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German see below] / [
Deutsch unten]
My name is Nelsi Pelinku, I am a 33-year-old teacher from Salzburg, Austria.
In December 2022, I fell victim to a shaming website run by the far-left Antifa. They published photos of me in which I could be seen participating in various demonstrations critical of the COVID mandates and other government policies promoting undemocratic and immoral agendas. These photos were from a time when I wasn't even a teacher. Simultaneously, my workplace was doxxed and calls were made to my school demanding my dismissal.
As a result, the Board of Education of my federal state opened a biased investigation and dismissed me in September 2023. I then took legal action against this completely arbitrary and politically motivated measure and won in full at the first court hearing.
The state then appealed and the court of appeals ruled in favor of the Board of Education, solely due to a formal error and without going into the substance of the acquittal. The court was exceptionally quick to pass judgment and it seems likely that the Ministry of Education intervened to overturn the initial decision.
I now have to pay the entire legal fees, which amount to roughly 24.000€, and am barred from working as a teacher for another two years.
P.S.: In the campaign header you can see a photo of the hallway in my previous school, which perfectly depicts the current priorities in the Austrian educational system.
Deutsch:Mein Name ist Nelsi Pelinku, ich bin 33 Jahre alt und Lehrer aus Österreich.
Im Dezember 2022 wurde ich Opfer einer Denunziations-Webseite der linksradikalen Antifa. Sie veröffentlichten Fotos von mir, auf denen ich bei verschiedenen corona- und regierungskritischen Demonstrationen zu sehen war. Diese Fotos stammten aus einer Zeit, als ich noch gar nicht als Lehrer angestellt war. Gleichzeitig wurde mein Arbeitsplatz bekannt gemacht und dazu aufgerufen, bei der Schule anzurufen, damit ich meine Arbeit verliere.
Infolgedessen leitete die Schulbehörde meines Bundeslandes eine voreingenommene Untersuchung ein und kündigte mich im September 2023 aufgrund von lächerlichen Vorwürfen. Ich habe daraufhin gegen diese völlig willkürliche und politisch motivierte Maßnahme geklagt und in der ersten Instanz in vollem Umfang gewonnen, wodurch die Kündigung für unwirksam erklärt wurde.
Die Gegenpartei legte daraufhin Berufung ein, und das Berufungsgericht entschied zugunsten der Schulbehörde, allerdings nur aufgrund eines Formfehlers und ohne auf den Inhalt des vorherigen Freispruchs einzugehen. Das Gericht fällte sein Urteil außergewöhnlich schnell, und es ist wahrscheinlich, dass das Bildungsministerium informell interveniert hat, um meinen erstinstanzlichen Sieg zu kippen.
Ich muss nun die gesamten Gerichtskosten tragen und darf zwei weitere Jahre nicht als Lehrer arbeiten.
P.S.: Im Header der Kampagne sehen Sie ein Foto vom Gang in meiner früheren Schule während des "Pride Month". Dieses spiegelt die aktuellen Prioritäten im österreichischen Bildungssystem perfekt wider.